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Tierrechtskongress Leipzig 2023

Samstag 02. September – Sonntag 03. September 2023 im Conne Island

Die Seite für den Tierrechtskongress 2023 wird regelmäßig mit neuen Inhalten ergänzt.

Infos

Am Wochenende vom 02. bis 03. September findet im Conne Island der zweite Leipziger Tierrechtskongress statt. Organisiert wird der Kongress wieder von „Vegan in Leipzig“, einem Kooperationsprojekt Leipziger Tierrechts- und Tierbefreiungsgruppen.

Dabei setzen sich erneut zahlreiche Referent*innen inhaltlich und kritisch mit verschiedenen Aspekten der Tierrechtsarbeit auseinander. Dieses Mal wird es Vorträge zu Themen wie Tierschutzrecht, Speziesismus im Alltag sowie nachhaltige Ernährung aus feministischer Sicht und ein möglicher Ausstieg aus der Tierindustrie geben.

Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Rückmeldungen und Wünschen zum ersten Leipziger Tierrechtskongress 2021, wird der Kongress in der zweiten Runde etwas entzerrter gestaltet sein und mehr Zeit für informellen Austausch sowie Anschlussdiskussionen mit den Referierenden bieten. Das Ziel bleibt weiterhin, vegan lebende Menschen und allgemein interessierte Personen zu vernetzen und gemeinsame Schnittmengen unterschiedlicher Gruppen und Bewegungen zu finden.

Sowohl Samstag als auch Sonntag beginnt der Kongress um 12 Uhr mit dem ersten Vortrag. Zwischen den täglich 5 Vorträgen wird es viel Pausenzeit geben, die zum Beispiel im Garten bei Kaffee, Kuchen und anderen veganen Leckereien der „Feinkost Meißner“ verbracht werden können. Alle Vorträge werden auch per Lautsprecher im Garten zu hören sein. Im Anschluss an das offizielle Programm freuen sich die Veranstalter*innen auf regen Austausch mit allen Teilnehmenden und Interessierten im Conne Island.

Im Außenbereich werden wieder viele örtliche Gruppen und Organisationen an Informationsständen über sich und ihre Arbeit im Tierrechtsbereich aufklären. Auch eigens bedruckte T-Shirts und andere Textilien werden zu erwerben sein.

Eine Anmeldung zum Kongress ist nicht notwendig, auch sind derzeit keine Maßnahmen im Rahmen eines Hygienekonzeptes gegen das Corona-Virus zu erwarten. Der Eintritt bleibt kostenlos, Spenden sind freiwillig.

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Tage
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Vorträge
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Freisitz 🤩

Programmübersicht

Die Programmübersicht entspricht dem aktuellen Planungsstand. Spätere Änderungen am Programm sind jedoch nicht ausgeschlossen.

Im Saal

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SITZPLÄTZE KAPAZITÄT

Freisitz Audiostream

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Stehplätze Kapazität

Vorträge im Detail

Denise Weber

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Sonntag 16:30

Undercover Recherche als notwendiges Mittel gegen die Tierindustie

Vorverlegt auf Samstag 16:30

Tierbefreiung Dresden

Sonntag 12:00

Wildtiere im Visier – Jagdkritik und Widerstandsstrategien

Leni Lecker

Vegan4Dogs
Sonntag 15:00

vegane Hundeernährung

Patrick Schönfeld

aka der Artgenosse
Samstag 15:00

Speziesismus im Alltag

Friederike Schmitz

Sonntag 18:00

Ausstieg aus der Tierindustrie: Wie die gesellschaftliche Transformation aussehen kann

Mensch Tier Bildung e.V.

Sonntag 13:30

Wie man mit Kindern über Tierhaltung sprechen kann

ABGESAGT

Anna-Lena Klapp

Samstag 16:30

Wege zu einer nachhaltigen Ernährung aus feministischer Sicht

ABGESAGT

Patricia und Rico

vom Lebensmuht-Hof e. V. und von Burg Nagezahn e. V.
Samstag 18:00

Freikauf von Tieren – wie nachhaltig ist dieser Tierschutz-Aktionismus wirklich?

Felix Aiwanger

Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.
Samstag 12:00

Rechtspersönlichkeit von Tieren

Daniela Zysk & Tamara Kühn

Samstag 13:30

Tierbefreiung und Diversity

Daniel Hausmann

für TransFarmation Deutschland
Samstag 18:00

TransFarmation – Begleitung zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung

BONUS: Punk Rock Vegan Movie

Samstag 19:30

Rahmenprogramm

Auf dem Freisitz hab ihr viele Möglichkeiten, um lecker zu essen, euch ein frisch Gezapftes zu holen, euch eine Pause zu gönnen und mehr über Tierrechtsarbeit zu erfahren. Mehrere regionale Tierrechtsgruppen werden mit einem Informationsstand vertreten sein, an dem sie euch gerne mehr über ihre Arbeit erzählen werden.

Es wird auch eine kreative Ecke geben, in der fleißig Buttons gebastelt oder T-shirts bedruckt werden können. Und wenn selber machen nicht euer Ding ist, werdet ihr vielleicht an Hartmut Kiewerts Pavilion fündig.

Die Stände sind nicht nur informativ, sondern ihr könnt auch gleichzeitig den Kongress und die Gruppen unterstützen, indem ihr Kleinigkeiten kauft. Beim Rumstöbern findet ihr alles von Wundertüten bei ProLebensglück bis hin zu Stickern und Büchern bei den Tierbefreier*innen.

Auch wenn Ihr euch mal in einer Pause körperlich aktivieren wollt, so gibt es die Möglichkeit mit anderen Aktivisti eine Runde Tischtennis zu spielen. Kellen bekommt ihr am Getränke-Container.

Hartmut Kiewert

Posterstand
Seit 2008 setzt sich der Künstler Hartmut Kiewert in seiner Malerei intensiv mit dem Mensch-Tier-Verhältnis auseinander und versucht, tradierte Normen und Machtverhältnisse in Frage zu stellen. In seinen Bildern zeigt er alternative, utopische Perspektiven, in denen Tiere wie Schweine, Kühe und Hühner aus ihren Mastanlagen und Schlachthöfen befreit sind und auf Augenhöhe mit Menschen Parks, Einkaufszentren und Straßen erobern. Dabei legt Hartmut großen Wert auf vegane Arbeitsmaterialien, ohne tierliche Bestandteile. Zudem beschäftigt er sich mit herrschaftskritischen Fragen, wie etwa dem Zusammenhang zwischen der Ausbeutung von Tieren und anderen Formen von Unterdrückung.

Durch die Spende seiner Einnahmen hat Hartmut einen großen Teil zur Finanzierung des Kongresses ’21 beigetragen.

ProVeg Leipzig

Infostand
Die Ortsgruppe Leipzig von ProVeg wird mit einem Info-Stand auf dem Tierrechtskongress vertreten sein.

ProVeg Leipzig:
„Wir setzen uns mit vielen unterschiedlichen Aktionen dafür ein, eine pflanzliche Lebensweise als attraktive Alternative zu etablieren. Wir möchten noch mehr Menschen motivieren und darin unterstützen, pflanzlicher zu leben, um so gesünder und umweltfreundlicher zu agieren, sowie das durch Menschen geschaffene Tierleid nachhaltig zu mindern.“

Pro Lebensglück e.V.

Infostand und Vundertüten
„Wir sind ein Leipziger Tierrechtsverein, der sich seit 2017 für die Rechte und den Schutz sogenannter „Nutztiere“ einsetzt. Der Schwerpunkt unserer Arbeit besteht in der Unterstützung bestehender „Lebenshöfe“- Orte, an denen ehemaligen, meist ausgebeuteten Tieren mit Respekt und Mitgefühl begegnet und ein würdevolles Leben ermöglicht wird.

Auf dem Kongress werdem wir mit einem Stand vor Ort sein und euch zu allen Fragen rund um Lebenshöfe zur Verfügung stehen.
On-Top bieten wir euch noch unsere heiß begehrten Vundertüten an, mit dessen Kauf ihr den Kongress, aber noch wichtiger die Lebenshöfe unterstützt.

Wir freuen uns auf euch!“

piepdruck – Siebdruck | Handgemacht | vegan

„Wir sind ein Siebdruck-Kollektiv aus Leipzig. Wir haben uns das Siebe machen und Drucken irgendwann als Hobby selbst beigebracht. Mittlerweile ist Siebdruck auch Aktivismus geworden und wir haben coole anarcha-queerfeministische Tierbefreiungsmotive für euch, eure herrschaftskritischen Freund:innen und für die Familie zu Weihnachten! An unserem Stand könnt ihr euch Klamotten bedrucken und dabei Kleidungsstücke und Motive nach Belieben kombinieren. Wir haben keine neuen Sachen, sondern Sammeln aus zu Verschenken-Kisten, weil es doch wirklich genug Kleidung gibt! Ihr könnt auch gern selbst etwas zum Bedrucken mitbringen.
See you there!

Animal liberation 🖤 Human liberation“

Essen: Hausgrill des Island

Der Biergarten auf dem Freisitz des Conne Islands bietet neben dem frisch gezapften Hausbier und verschiedenen Limos auch eine vielfältige Auswahl an veganem Gegrillten an. Entscheidet selbst, ob ihr euch die beliebten Sojasteaks, Soja-Schnitzel oder das Grillgemüse gönnt.

Essen: Feinkost Meißner

Wir, die Feinkost Meißner Crew, sind Leipzigs erste vegane Großküche. Uns gibt es seit über 9 Jahren und neben Steaks, Seitandöner, Gyros oder Gulasch in verschiedenen Variationen, arbeiten wir an vielen weiteren Produkten, für die Gastronomie und den Einzelhandel.

Wir freuen uns über eine große Anzahl Gastrokunden vorrangig aus Leipzig, Berlin, Jena & Erfurt.
Unser Herzblut stecken wir auch sehr gerne in Catering.- & Festivalaufträge. Dabei genießen wir den direkten Kontakt zu unserer Kundschaft und das zubereiten kulinarischer Leckereien.

Vielen Dank für die Möglichkeit beim Tierrechtskongress dabei sein zu dürfen. Wir freuen uns Euch mit unseren damaligen Bavarian Dürüm Highlights den Hunger zu stillen.

tierbefreiungsarchiv

Infostand
Im tierbefreiungsarchiv werden Materialien aus der und über die Tierrechts- und Tierbefreiungsbewegung gesammelt, sortiert und archiviert. Das Projekt ist dazu in zwei Hauptarbeitsbereiche unterteilt – das Archiv und die Fachbibliothek. Darüber hinaus versucht das Projekt im sogenannten Laborbereich, eigene Angebote für die Tierbewegungen zu schaffen, Projekte zu initiieren, Veranstaltungen zu organisieren und Inhalte zu veröffentlichen.

Vegane Tattoos

In diesem Jahr wird es zum ersten Mal auf dem Freisitz ein Tattoozelt geben, in dem ihr euch ein kleines Tattoo zur Erinnerung stechen lassen könnt. Moona Autumn (@moona.autumn ) wird am Samstag Termine für Tätowierungen anbieten, die ihr im Voraus mit ihr vereinbaren könnt (moona.autumn@gmx.de). Des Weiteren wird Maikon Basei (@mknxbasei ) an beiden Tagen vor Ort sein und für Kurzentschlossene Tattoos ohne Terminabsprache durchführen (cash only). Die Tattoos sind vollständig vegan und ein Teil der Einnahmen wird an verschiedene Organisationen gespendet.

Bei Fragen, diese bitte direkt an @moona.autumn und @mknxbasei richten.

Mensch Tier Bildung e.V.

Infostand
Mensch Tier Bildung e.V. bietet altersgerechte Workshops und Projekttage an, in denen sich Kinder und Jugendliche mit der Situation von „Nutztieren“ in unserer Gesellschaft beschäftigen. Wir diskutieren, ob sich etwas ändern sollte und wie jede*r selbst dazu beitragen könnte.
Spielerisch und mit verschiedenen Methoden wecken wir Mitgefühl, vermitteln Information, regen zum eigenen Nachdenken an und motivieren zum Handeln.

Burg Nagezahn

Infostand
Burg Nagezahn e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Nagetiere und Kaninchen einsetzt und wurde 2015 in Berlin von Rico und Natascha gegründet. Im Jahr 2016 zog das Projekt nach Brandenburg um, wo in dem Ort Hirschfelde ein passendes Haus für das Projekt gefunden und mit fleißigen Helfer*innen aufwendig saniert wurde. Auf einer Fläche von ca. 1.000 m² entsteht mit der Zeit für 65-70 Nagetiere und Kaninchen ein Lebensort, in welchem die Tiere in eigenen Wohnbereichen leben.

Weitere Fragen

Und Antworten zum Aufklicken

Der Tierrechtskongress findet nicht unter einer Organisation statt, sondern unter „Vegan in Leipzig“, einem Kooperationsprojekt von vielen Leipziger Tierrechtsgruppen.

Nein, die Teilnahme am 2. Leipziger Tierrechtskongress ist, wie beim ersten Mal, kostenfrei.
Da wir als „Vegan in Leipzig“ nicht kommerziell arbeiten und wir dieses Angebot allen Menschen zur Verfügung stellen wollen, sind alle Veranstaltungen kostenlos zugänglich. Da der Kongress dennoch Ausgaben im mittleren vierstelligen Bereich verursacht, wird es vor Ort die Möglichkeit geben, für den Kongress zu spenden. Wir versuchen dabei so transparent wie möglich, die Kosten und die erhaltenen Spendeneinnahmen offenzulegen, um euch eine Orientierung zu ermöglichen.

Wir sind überaus glücklich, dass wir das Conne Island in Connewitz/Leipzig als Veranstaltungsort für den Kongress gewinnen konnten.

Das Conne Island ist ein selbstverwaltetes Jugend-Kulturzentrum in Leipzig-Connewitz. Die Crew des Islands stellt uns nicht nur kostenfrei ihre barrierefreie Infrastruktur zur Verfügung, sondern unterstützt uns auch mit ihrer Erfahrung und ihrem organisatorischen Wissen. Ohne ihre Hilfe und Strukturen wäre es uns nicht möglich den Kongress durchzuführen.

Mehr über das Conne Island erfahrt ihr auf der Island-Webseite und auf Wikipedia.

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen bezüglich der COVID-19-Pandemie haben wir beschlossen, dass es keine vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen mehr gibt. Das Tragen einer Maske bleibt jedoch jeder Person selbst überlassen.

Wir vertrauen auf das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen und darauf, dass, wenn ihr euch krank fühlt, nicht zum Kongress erscheint.

Wir behalten uns vor, das Hygienekonzept entsprechend dem aktuellen Pandemiegeschehen anzupassen.

Natürlich hoffen wir auf gutes Wetter während des Wochenendes. Für den Fall, dass es regnet, werden wir den Außenbereich aber so gut es geht mit Pavillons und Zelten überdachen, sodass die geplanten Aktivitäten und Stände in jedem Fall stattfinden können. Die Vorträge finden im Saal statt.

Das Conne Island wird seinen Biergarten und (veganen) Grill für uns öffnen und „Feinkost Meißner“ wird für zusätzlichen Genuss sorgen.

Unser Anspruch ist es, den Tierrechtskongress für alle Menschen zugänglich zu machen.

Wir versuchen, dass alle Veranstaltungen und Verpflegungsangebote für Menschen mit einer Gehbehinderung gut zugänglich sind. Auch geeignete sanitäre Anlagen werden zur Verfügung stehen.

Für Menschen, die im Deutschen Verständnisprobleme haben oder auf Gebärdensprache angewiesen sind, werden wir versuchen, ein Angebot bereitzustellen. Voraussetzung ist natürlich, dass wir von den Beeinträchtigungen wissen, sodass wir uns rechtzeitig auf die Bedürfnisse vorbereiten können. Bitte gebt uns daher bei der Anmeldung Bescheid. Ein pauschales Angebot ist aus personellen, finanziellen und zeitlichen Kapazitäten nicht möglich.

Falls es euch nicht anders möglich ist, dürfen eure Hunde (und andere Tiere) gerne mitgebracht werden und bei den Vorträgen mithören. Wir bitten euch aber, sie immer an der Leine zu führen und den Saal zu verlassen, wenn die Tiere unruhig werden, um den Vortragenden und die anderen Teilnehmer*innen nicht zu stören.

FLINTA* Personen sind in der Tierrechts- und Tierbefreiungsbewegung stärker vertreten. Rund 80 Prozent der vegan lebenden Menschen sind keine cis-Männer. Daher versuchen wir auch, deutlich mehr FLINTA* Personen als Referent*innen für Vorträge zu gewinnen. 

(Quelle: 06.03.2023 19:50 https://www.vegan.eu/905505-2/)

Wir hab für den Kongress ein Awareness-Konzept ausgearbeitet, das wir euch bitten zu lesen: Link zur PDF

Der wichtigste Punkt: Awareness-Personen sind anhand von Regenbogen-Armbinden erkennbar und ebenso wie das gesamte TRK-Team immer ansprechbar.

Wir freuen uns total darüber, dass viele von euch auch von außerhalb Leipzigs zum Kongress anreisen. Leider haben wir nicht die räumlichen bzw. finanziellen Kapazitäten, um kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten für alle anzubieten. Daher würden wir euch bitten, dass ihr euch selbst um eine Unterkunft kümmert.

Falls ihr kein Plätzchen findet oder lieber in einem Hostel übernachten möchtet, kommen hier ein paar Tipps:

Ein tolles gemütliches Hostel ganz in der Nähe des Veranstaltungsortes Conne Island ist das
Homeplanet Hostel, eine Nacht im Vierbettzimmer kostet 26€. Gegebenenfalls ist bei entsprechender Nachfrage auch ein veganes Frühstück zu haben. 🙂

Weitere günstige Übernachtungsmöglichkeiten:

· Hostel Oskars Absteige, ebenfalls im Leipziger Süden unweit des Conne Islands gelegen, Bett im Mehrbettzimmer für 25€

Sowie in der Leipziger Innenstadt (mit Straßenbahn und zu Fuß ca. 30 Minuten vom Conne Island entfernt):
· Five Elements Hostel, Bett im Mehrbettzimmer ab 20€/Nacht
· Sleepy Lion Hostel, Bett im Mehrbettzimmer ab 16€/Nacht
· Groners Hostel, Bett im Mehrbettzimmer ab 16€/Nacht

Oder, falls ihr lieber ein Einzelzimmer hättet:

· Hotel Markgraf im Leipziger Süden, 50€/Nacht im Doppelzimmer

Die Tierbefreiungs- und Tierrechtsbewegung teilt sich mit vielen anderen emanzipatorischen Bewegungen eine gemeinsame Geschichte. Oftmals wurden Kämpfe zusammen ausgefochten oder die Bewegungen unterstützten sich gegenseitig. Dabei ist und war es immer das Ziel, einen Missstand in der Gesellschaft abzuschaffen oder sich gegen die Systeme zu wehren, die diesen verursachen oder begünstigen.
Dass der Kampf für Gerechtigkeit und Solidarität heute als linkspolitisch gilt und nicht die Grundlage der aktuellen Politik unseres Zusammenlebens darstellt, finden wir natürlich sehr schade.
Da wir nur in linkspolitischen Gruppen unseren Anspruch an das Zusammenleben der aktuellen Gesellschaft gänzlich vertreten sehen, haben wir nur solche als Referent*innen eingeladen.

One Struggle – One Fight

Ausschlussklausel: Wir als Veranstalter*innen weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir nationalistische, sexistische, ableistische, rassistische, homo-, inter- und transfeindliche Personen sowie Verschwörungsgläubige und Querfrontler*innen aller Art und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder die bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung ausschließen und diesen den Zutritt verwehren werden.

Ganz klare Antwort: JA
Der Kongress bietet dir die Möglichkeit, dein Wissen zu erweitern und dich tiefer mit den Themen auseinanderzusetzen. Dabei wirst du sicherlich mit vielen Menschen ins Gespräch kommen, schließt wohlmöglich ein paar nette Bekanntschaften und wer weiß, eventuell hast du ja dann Lust, aktiv zu werden? Betreten auf eigene Gefahr. 😉

Ob und welche Vorträge aufgezeichnet werden, stimmen wir individuell mit den Referent*innen ab. Nach aktuellem Stand sollen aber – dort wo es möglich sein wird – die Vorträge aufgezeichnet werden.
Unabhängig davon lohnt es sich dennoch vorbeizuschauen, da der Kongress auch dazu dienen soll, sich gegenseitig besser kennenzulernen und auszutauschen.

Nein, bzw. nur sehr eingeschränkt. Aufnahmen sind auf dem Gelände des Conne Islands und zum Schutz der Besucher*innen nicht erwünscht. Eine Ausnahme kann gemacht werden, wenn von allen Abgebildeten eine explizite verbale Einwilligung vorliegt.

Es wird von Seiten der Kongress-Crew eine (gut erkennbare!) Person geben, die Bilder auf dem Kongress machen darf, aber stets darauf achtet, dass keine ungewünschten Aufnahmen von Personen gemacht werden bzw. alle Personen auf den Fotos anschließend unkenntlich gemacht werden.

Wir freuen uns über jeden Menschen, der Zeit und Motivation aufbringen kann, um den Kongress zu verwirklichen. Wir können in vielen Bereichen deine Hilfe gebrauchen, aber insbesondere, wenn du:

  • – dich gut mit Audio- oder Videotechnik auskennst,
  • – bei Übersetzungen und Transkriptionen der Vorträge helfen kannst,
  • – oder ad-hoc als Tageshelfer*in beim Aufbau/Abbau, Einlass, Erste Hilfe, Awareness, Springer*in oder Fahrer*in mitmachen würdest.

Wenn du dich hier wiederfindest oder angesprochen fühlst, schreib uns gerne eine Nachricht über kongress ät vegan-in-leipzig punkt de, die Social Media Kanäle.

Sandra

Organisation / Vorträge

Fabius

Kontakt für Dringliches
(Rufnummer ist nur zum Kongress angeschaltet)

Christo

technische Anfragen

Awareness

(Einsendungen werden vertraulich behandelt)

Sponsor*innen des TRK 2023

Ausschlussklausel

Wir als Veranstalter*innen weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir nationalistische, sexistische, ableistische, rassistische, homo-, inter- und transfeindliche Personen sowie Verschwörungsgläubige und Querfrontler*innen aller Art und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung ausschließen und diesen den Zutritt verwehren werden.

Samstag 13:30
Samstag 13:30